Ein Dorf für Jung und Alt

Für eine lebenswerte Gemeinde, in der niemand zurückgelassen wird

  • Wir sind stolz darauf, dass wir auf dem Schmucker-Grundstück hochwertigen und bezahlbaren Wohnraum in Holzbauweise realisieren und damit weitere 88 Wohnungen mit bezahlbaren Mieten wertbeständig in kommunalem Eigentum halten werden.
  • Unserer Verantwortung für die Mieter der über 50 bereits bestehenden Gemeindewohnungen werden wir weiterhin gerecht werden. So muss unter anderem bald über die Sanierung der Wohnungen in der Dyckerhoffstraße entschieden werden.
  • Wir sind gut unterwegs in Sachen Kinderbetreuung, von der Krippe, über den Kindergarten und den Hort bis hin zur Mittagsbetreuung. Unsere Kinder sind gut versorgt und betreut, und werden dies auch in Zukunft sein. Die gründliche Sanierung des Kindergartens auf der Ludwigshöhe ist bereits in Planung. Mit einer neuen Krippengruppe reagieren wir frühzeitig auf den steigenden Bedarf.
  • Nach vielen Jahren wird ein Mehrgenerationenspielplatz im Summerpark realisiert. Ein neuer Treffpunkt –nicht nur für Familien entsteht. Dies kann der Ausgangspunkt für weitere Entwicklungen sein.
  • Wir werden die gemeindliche Jugendarbeit intensivieren. Wir möchten mit den Jugendlichen gemeinsam ein Jugendhaus einrichten und betreiben. Das vor allem von der Jugend kritisierte Konzept des Sicherheitsdienstes am See werden wir auf den Prüfstand stellen. Wir möchten dafür Sorge tragen, dass die Interessen der Anwohner sowie der Jugendlichen Gehör finden und mit gegenseitigem Respekt und maßvoll gehandelt wird.
  • Wir wollen uns um die ältere Generation kümmern. Die meisten von uns wollen möglichst lange zufrieden daheim und in vertrauter Umgebung leben. Deshalb möchten wir die erfolgreiche Arbeit des Vereins „Füreinander“ weiterhin unterstützen und noch mehr Angebote (wie z.B. Tagespflege und Kurzzeitbetreuung) für unsere Hilfsbedürftigen und Hochbetagten in Utting realisieren. Die GAL hat im Landkreis eine Initiative für Kleinstpflegeeinrichtungen und Tages- bzw. Kurzzeitpflege gestartet. Dazu werden wir auch eng mit unseren Nachbargemeinden zusammenarbeiten.
  • Hilfsbedürftigen und geflüchteten Menschen wollen wir solidarisch und unbürokratisch helfen und die Teilhabe am Dorfleben erleichtern.
  • In Utting leben immer mehr Menschen, die keiner Konfession angehören. Aber auch Verstorbene, die keiner Kirche angehörten, verdienen eine würdevolle Trauerfeier. Dabei können wir die Trauernden nicht wie bisher im Freien und damit manchmal im Regen stehen lassen. Wir sehen den Bedarf für eine größere Aussegnungshalle oder eine entsprechende Überdachung vor dem Gebäude.